Feuererziehung


"Mit Feuer spielt man nicht!", "Feuer ist nichts für Kinder!". Kennen Sie solche und ähnliche Aussprüche? Wurden diese auch in Ihrer Kindheit zu Ihnen gesagt? Äußern Sie als Vater oder Mutter inzwischen selbst derartiges zu Ihrem Nachwuchs?

 

Der Hintergrund solcher Aussagen von Eltern ist zweifelsohne ein guter. Irgendwann im Laufe seines Lebens hat man die Erfahrung gemacht, dass man sich an Feuer verbrennen kann und dass es sich dabei um ein sehr schmerzvolles Erlebnis handelt. Natürlich möchte man nur etwas Gutes für seine Kinder und versucht sie daher durch solche Sprüche und Feuerverbote davor zu schützen. Doch gerade darin liegt eine große Gefahr!

Abb. Streichholz
Abb. Streichholz

Wissen Sie noch, wie Sie gedacht und gefühlt haben, als Ihnen Ihre Eltern das Feuer verboten haben?

 

Verbote machen eine Sache in der Regel erst recht interessant und es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Kinder irgendwann über diese Verbote hinwegsetzen (-> Prometheuskomplex). Da sie jedoch um das Verbot wissen und einer Strafe entgehen möchten, zündeln sie heimlich.

 

Das fatale daran: Sie können die Gefahren noch nicht im geringsten einschätzen und nicht selten lösen sie ungewollt einen Brand aus. Falls sich die Kinder in dieser Situation aus Angst oder Panik unter dem Bett oder im Kleiderschrank verstecken, gemäß dem Leitgedanken "wenn ich das Feuer nicht sehe, dann sieht es mich auch nicht", wird es lebensbedrohlich. Doch was ist die Lösung?

Die Lösung liegt in einer kompetenten Feuererziehung! Wie diese aussehen kann und welche Maßnahmen ergriffen werden können, erfahren Sie hier.

Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

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